Ein Facelift macht um Jahre jünger
Das Gesicht ist neben dem Geruch, der Stimme und der Figur eines der ersten Dinge, die beim Kennenlernen wahrgenommen werden. Im Gesicht vorhandene Makel kommen dadurch stärker zum Tragen als an anderen Stellen des Körpers. Deshalb ist es von Vorteil, dass das Face-Lifting Stuttgart durch die breit gefächerte Vielfalt an Möglichkeiten inzwischen für nahezu jedermann erschwinglich ist. In einigen Fällen werden schönheitschirurgische Maßnahmen sogar von der Krankenkasse oder der Unfallversicherung bezahlt.
Welche Techniken kommen beim Facelifting zum Einsatz?
Im einfachsten Fall genügt ein sogenanntes Mini-Lifting. Dabei wird lediglich die Haut durch die operative Entfernung von Überschüssen gestrafft. Es ist allerdings wenig lohnenswert, weil dies in der Praxis kein dauerhaftes Ergebnis erzielt. Schönheitschirurgen empfehlen deshalb immer die ergänzende Straffung des darunter liegenden Bindegewebes sowie des zur Haut gehörenden Muskelgewebes. Die Einbeziehung des Muskelgewebes ist beispielsweise bei der Beseitigung des Doppelkinns notwendig.
Ansonsten unterscheiden sich die Techniken für das operative Facelift vor allem durch die Schnittführung. Zur Straffung der Augenpartie sowie der oberen Wangenpartie kommt in der Regel der S-Lift zum Einsatz. Dabei beginnt der Schnitt im Bereich des Haaransatzes an der Schläfe und schlängelt sich vor dem Ohr entlang, bevor er unter dem Ohr in einem Bogen endet. Er eignet sich zur Behandlung von Hängebäckchen ebenso wie für die operative Korrektur von Furchen aus der Kategorie der Mentolabialfalten, im Volksmund auch als Marionettenfalten bekannt. Der Vorteil ist hier, dass die Narbe allein schon durch die Lage später kaum sichtbar ist. Bei hängenden Augenbrauen und einer durch Querfalten zerfurchten Stirn versteckt der Chirurg den beim Facelift notwendigen Schnitt ebenfalls am Haaransatz über der Stirn.
Was fällt noch in den Bereich des Facelift?
Nicht in jedem Fall bedarf es einer Korrektur des kompletten Gesichts bei einem Facelifting. Häufig sind es nur einzelne Elemente, die als störend empfunden werden. Beispiele dafür sind hängende Augenlider, ausgeprägte Tränensäcke sowie eine hängende Nasenspitze. Hierfür nutzen die Schönheitschirurgen spezielle Schnittführungen, bei denen die Narben später ebenfalls kaum sichtbar sind. Erschlafft wirkende Wangen werden oftmals von Natur aus durch sehr wenig ausgeprägte Jochbeine verursacht. Hier können die Schönheitschirurgen anstelle des Facelifts nach dem S-Lift- oder SMAS-Prinzip auch mit Implantaten helfen.
Fazit: Es gibt inzwischen für jede Art von Makel im Gesicht die passende Technik des Facelifts. Deshalb erfasst Dr. Johannes Schmitt in seiner Stuttgarter Privatpraxis die Wünsche und Voraussetzungen seiner Patienten sehr genau. Danach wählt er stets die Operations- und Behandlungsmethode aus, die beim geringstmöglichen Risiko die größten Erfolgschancen verspricht.
Ich berate Sie gerne in meinen Praxisräumen in Stuttgart.
Dr. med. Johannes Schmitt
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Facharzt für Chirurgie